Es ist der Boden.
Leithakalk und Schiefer.

Leithakalk

Boden- und Gesteinsarten am Leithaberg

Die Leithaberg DAC Böden - Starte mit uns die Reise durch die Gesteinsschichten
Vielfalt der Böden und Gesteinsarten: Ein Schlüssel zur Einzigartigkeit der Leithaberg-Weine.

Tiefgang. Wortwörtlich.
Die helle Oberfläche reflektiert Sonne, die Böden wärmen sich auch bei großer Hitze weniger auf. Der karge und vor allem harte Boden zwingt die Rebstöcke tief zu wurzeln und kleinste Bodenmineralien aufzunehmen: Straffe, spannungsgeladene und mineralische Weine sind das Ergebnis.

Mineralischer Oberboden

Die obere Schicht in den meisten Weingärten bilden Sedimentböden aus vorwiegend Mergel, doch der kristalline Kern kommt an vielen Stellen bis an die Oberfläche.

Mineralischer Unterboden

Über Gneis- & Glimmerschieferschichten in der Tiefe ist am Leithaberg darüber häufig verfestigter tertiärer Muschelkalk zu finden.

Untere Kalkschicht

Wegen seiner örtlichen Besonderheit nennt man ihn „Leithakalk“. Seine beinahe weiße Farbe ist von Weitem strahlend erkennbar.
Mineralischer Oberboden
Die obere Schicht in den meisten Weingärten bilden Sedimentböden aus vorwiegend Mergel, doch der kristalline Kern kommt an vielen Stellen bis an die Oberfläche.
Mineralischer Oberboden
Mineralischer Unterboden
Über Gneis- & Glimmerschieferschichten in der Tiefe ist am Leithaberg darüber häufig verfestigter tertiärer Muschelkalk zu finden.
Mineralischer Unterboden
Untere Kalkschicht
Wegen seiner örtlichen Besonderheit nennt man ihn „Leithakalk“. Seine beinahe weiße Farbe ist von Weitem strahlend erkennbar.
Untere Kalkschicht
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