Die Leithaberg DAC Böden - Starte mit uns die Reise durch die Gesteinsschichten
Vielfalt der Böden und Gesteinsarten: Ein Schlüssel zur Einzigartigkeit der Leithaberg-Weine.
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
In der Sonne glänzen die Schieferplatten mit den sattgrünen Rebblättern um die Wette. Von silbriggrau bis rotbraun-golden in der Farbe, wärmen sie sich in der Sonne auf. Sie speichern die Wärme und sorgen so gerade in kühlen Herbstnächten für längere Reifeperioden.
Mineralischer Oberboden
Urgesteinsböden sind karg und – auch auf Grund der dunkleren Farbe – leicht erwärmbar.
Mineralischer Unterboden
Sie begünstigen damit einerseits das gründliche Ausreifen der Trauben und regen zum anderen die Rebpflanzen zum Ausbilden tiefer, starker Wurzeln an.
Schiefergesteinsschicht
Eine weitere Folge des metamorphen Bodens: Wenig Ertrag und damit mehr Charakter im Wein. Schiefer tritt oft in schroffen Brocken, die einzelnen Schichten deutlich erkennbar, zu Tage.
Mineralischer Oberboden
Urgesteinsböden sind karg und – auch auf Grund der dunkleren Farbe – leicht erwärmbar.
Mineralischer Oberboden
Mineralischer Unterboden
Sie begünstigen damit einerseits das gründliche Ausreifen der Trauben und regen zum anderen die Rebpflanzen zum Ausbilden tiefer, starker Wurzeln an.
Mineralischer Unterboden
Schiefergesteinsschicht
Eine weitere Folge des metamorphen Bodens: Wenig Ertrag und damit mehr Charakter im Wein. Schiefer tritt oft in schroffen Brocken, die einzelnen Schichten deutlich erkennbar, zu Tage.